„Le Festin d'Alexandre"

 

 

 

 

 

 









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Pierre Peyrolle


1945
Pierre Peyrolle wird geboren am 23. Juli 1945 in Paris.

Nach dem Abitur Kunststudium an verschiedenen Schulen.

Besuch der Ecole Boulle und Beaux Arts, Paris. Aneignung der hyperrealistischen Technik in der neuen Malerei, die das grosse Format sucht.

Interesse an Musik (Richard Wagner) und Architektur. Entscheidet sich aber für die bildende Kunst - Malerei. Begeisterung für die grosse Oper und die Kunst des Barocks in Italien und Deutschland, u.a. des Theater-Dekors in Italien.

Studienaufenthalte in Rom, Ravenna und Venedig.

Wirken an der Oper in Rom und Ravenna. Verwirklichung monumentaler Ideen bei der Gestaltung von Bühnenbildern mit Giancarlo Sbragia.

1970
Beginn zahlreicher Ausstellungen in Frankreich, Belgien und Italien.

Seither über 50 Ausstellungen - einzeln oder in Gemeinschaft, u.a. in Paris, London, Hamburg und New York.

Verwirklicht seine Theorien von Kunst und anspruchsvoller Werbung. Arbeitet für internationale Firmen wie Levi's, Air France, Suze, Ambre Solare, Filmprojekte von Jean Jacques Beineix und Alan Parker.

1974
Begegnungen mit Salvador Dali, Ernst Fuchs und Arno Breker.

 


1984
Einladung vom Whitney Museum, New York, zur Konferenz über europäische Illustration.

1991
Museum Europäische Kunst - Schloss Nörvenich: Feierliche Enthüllung seines Monumental-Gemäldes „Le Festin d'Alexandre".



„Le Festin d'Alexandre"
Museum Europäische Kunst
Schloss Nörvenich.


1999
Musée de Noyers sur Serein: Pierre Peyrolle wird Kurator der Surrealisten-Ausstellung.

2000
Präsident der ADAGP.

Organisation von Gruppenausstellungen für Künstler des Surrealismus und des Phantastischen Realismus.

2001
Erste Peyrolle-Retrospektive im Museum von Chambéry.

Musée Bossuet - Palais Episcopal in Meaux: Kurator der Ausstellung „Hommage à L'île des morts d'Arnold Böcklin". Dazu Buchveröffentlichung "Homage to Arnold Böcklin's Isle of the Dead".

2002
Manège Royal, Paris: Ausstellung „Parfume de Femmes",(mit Michael Maschka).

Pierre Peyrolle ist Repräsentant des mystischen Surrealismus. Seine Technik ist manieristisch mit lyrischem Ausdruck. Er versteht es virtuos, grosse Themen bildlich umzusetzen, wie seine Interpretationen von Böcklins „Toteninsel" von 2001 zeigen.



"Roger Peyrefitte - Portrait en Gloire"