Karolin Donst
Die
Bildhauerin Karolin Donst lebt in Berlin Westend
1964
Geboren am 29.12.1964 in Jena, aufgewachsen in Mecklenburg.
1983
Nach dem Abitur Umzug nach Ostberlin. Erste selbständige künstlerische
Arbeiten in einer Künstlergruppe am Prenzlauer Berg.
1988
Übersiedlung nach Westberlin. Vierjährige Ausbildung im
Steinbildhauerhandwerk.
1990
Ausstellungsbeteiligung im "Haus am Lützowplatz" Berlin.
1993-1995
Arbeit im Atelier des Berliner Bildhauers H. Spilker. Schaffung grosser
Holzskulpturen für ein Projekt im Land Brandenburg.

"Leda und der Schwan"
1995-1997
Restaurierungsarbeiten an Berliner Natursteinfassaden in Anstellung.
Verstärkte Hinwendung zur Portrait- und Tierplastik. Teilnahme
an Bildhauersymposien.

"Bär"
1997
Beginn der selbständigen Tätigkeit. Es entstehen u.a. der
Fischerbrunnen in Arneburg und das Denkmal für Heinz Galinski
in Berlin.
Beginn der Zusammenarbeit mit der Europäischen Kultur Stiftung
und der Galerie Marco Bonn - Paris - New York.
1998-2001
Es entstehen vorwiegend Portraitplastiken, u.a. von S.H. dem Dalai
Lama, Dr. Prinz Louis Ferdinand von Preussen, Henry Maske und Hannelore
Kohl sowie Privatpersonen. Reliefplatten mit den Portraits von Prinz
Felipe von Asturien und John G. Bodenstein.

Plakette "Der Reichstag"
2001-2003
Beteiligung an einer Wanderausstellung der Konrad Adenauer Stiftung
mit Zeichnungen, einer Reliefplatte sowie einer Plakette.
Gestaltung von Plaketten, u.a. Giora Feidmann, Deutscher Bundestag.
Zyklus von Zeichnungen sowie je eine Portraitbüste von Salvador
Dalí und dessen Frau Gala zum Hundertsten Geburtstag des Künstlers
im Auftrag des Museums für Europäische Kunst.
Portraitbüsten
"Gala Dalí" und "Salvador Dalí"